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Musikinstrumente

Die (keltische) Harfe

Sie gehört mit zu den ältesten Instrumenten der Menschheit. Die Wurzeln der Harfe gehen zurück bis in die Zeit um 3000 v.Chr. – und noch heute faszinieren die sanften Saitenklänge viele Menschen. Die Melodien wirken beruhigend und laden zum Träumen ein.

Harfen gibt es in verschiedensten Bauweisen und mit unterschiedlicher Besaitung, woraus viele Variationen dieses alten Instruments entstanden sind. Das Spektrum ist breit: Von diatonischen zu chromatischen Harfen, von Besaitungen aus Metall, Darm, Carbon oder Nylon, von Pedalharfen zu Hakenharfen, von der kleiner Reiseharfe über die großen Konzertharfe bis hin zur keltischen Harfe (oder Hakenharfe), welche auch Selkie Anderson spielt.

Sowohl in der keltischen Mythologie als auch im heutigen Irland spielt die Harfe nach wie vor eine große symbolische Rolle – ob auf den irischen Euromünzen, im Logo der Guinness-Brauerei oder als das traditionelle Instrument der Barden. Trotz (oder vielleicht gerade wegen) ihres Alters, wohnt der Harfe und ihrem Klang ein ganz besonderer Zauber inne.

Das Hang

Das Hang ist eine schweizerische Innovation aus dem Jahre 2001. Für diese Art von Instrumenten hat sich inzwischen der Überbegriff Handpan etabliert. Erschaffen wurde das Hang von Felix Rohner und Sabina Schärer in Bern. Nach mehrjähriger Entwicklungsphase entstand schließlich diese Ufo-förmige Steeldrum-Weiterentwicklung.

Hangmusik entführt den Zuhörer in eine mystische Welt aus Klangzauber. Feinfühlige Menschen können die Töne im ganzen Körper wahrnehmen. Obwohl das Instrument noch relativ jung ist, hat der Hang-Klang etwas Altes und Archaisches an sich, als ob er nicht neu-entdeckt sondern wieder-entdeckt worden ist. Die sphärischen Klänge erinnern entfernt an eine Harfe oder an Klangschalen. Manch ein Zuhörer muss auch als erstes an ein Klavier denken.

Das Hang gab es anfangs in verschiedenen Tonlagen und Tonarten und das Instrument wurde dazu entwickelt, mit den Händen gespielt zu werden. Daher kommt auch der Name des Instrumentes, denn “Hang” ist ein Berner Wort für Hand. Es gibt jedoch auch andere Spielweisen mit weichen Klöppeln, um andere Klänge zu erzielen. So entstehen Melodien von meditativ bis perkussiv.

Das Hang selbst wird leider nicht mehr gebaut, jedoch gibt es inzwischen viele andere Hersteller, die Handpans anfertigen.

Das Hang

Das Hang ist eine schweizerische Innovation aus dem Jahre 2001. Für diese Art von Instrumenten hat sich inzwischen der Überbegriff Handpan etabliert. Erschaffen wurde das Hang von Felix Rohner und Sabina Schärer in Bern. Nach mehrjähriger Entwicklungsphase entstand schließlich diese Ufo-förmige Steeldrum-Weiterentwicklung.

Hangmusik entführt den Zuhörer in eine mystische Welt aus Klangzauber. Feinfühlige Menschen können die Töne im ganzen Körper wahrnehmen. Obwohl das Instrument noch relativ jung ist, hat der Hang-Klang etwas Altes und Archaisches an sich, als ob er nicht neu-entdeckt sondern wieder-entdeckt worden ist. Die sphärischen Klänge erinnern entfernt an eine Harfe oder an Klangschalen. Manch ein Zuhörer muss auch als erstes an ein Klavier denken.

Das Hang gab es anfangs in verschiedenen Tonlagen und Tonarten und das Instrument wurde dazu entwickelt, mit den Händen gespielt zu werden. Daher kommt auch der Name des Instrumentes, denn “Hang” ist ein Berner Wort für Hand. Es gibt jedoch auch andere Spielweisen mit weichen Klöppeln, um andere Klänge zu erzielen. So entstehen Melodien von meditativ bis perkussiv.

Das Hang selbst wird leider nicht mehr gebaut, jedoch gibt es inzwischen viele andere Hersteller, die Handpans anfertigen.

Die (keltische) Harfe

Sie gehört mit zu den ältesten Instrumenten der Menschheit. Die Wurzeln der Harfe gehen zurück bis in die Zeit um 3000 v.Chr. – und noch heute faszinieren die sanften Saitenklänge viele Menschen. Die Melodien wirken beruhigend und laden zum Träumen ein.

Harfen gibt es in verschiedensten Bauweisen und mit unterschiedlicher Besaitung, woraus viele Variationen dieses alten Instruments entstanden sind. Das Spektrum ist breit: Von diatonischen zu chromatischen Harfen, von Besaitungen aus Metall, Darm, Carbon oder Nylon, von Pedalharfen zu Hakenharfen, von der kleiner Reiseharfe über die großen Konzertharfe bis hin zur keltischen Harfe (oder Hakenharfe), welche auch Selkie Anderson spielt.

Sowohl in der keltischen Mythologie als auch im heutigen Irland spielt die Harfe nach wie vor eine große symbolische Rolle – ob auf den irischen Euromünzen, im Logo der Guinness-Brauerei oder als das traditionelle Instrument der Barden. Trotz (oder vielleicht gerade wegen) ihres Alters, wohnt der Harfe und ihrem Klang ein ganz besonderer Zauber inne.

Das Hang

Das Hang ist eine schweizerische Innovation aus dem Jahre 2001. Für diese Art von Instrumenten hat sich inzwischen der Überbegriff Handpan etabliert. Erschaffen wurde das Hang von Felix Rohner und Sabina Schärer in Bern. Nach mehrjähriger Entwicklungsphase entstand schließlich diese Ufo-förmige Steeldrum-Weiterentwicklung.

Hangmusik entführt den Zuhörer in eine mystische Welt aus Klangzauber. Feinfühlige Menschen können die Töne im ganzen Körper wahrnehmen. Obwohl das Instrument noch relativ jung ist, hat der Hang-Klang etwas Altes und Archaisches an sich, als ob er nicht neu-entdeckt sondern wieder-entdeckt worden ist. Die sphärischen Klänge erinnern entfernt an eine Harfe oder an Klangschalen. Manch ein Zuhörer muss auch als erstes an ein Klavier denken.

Das Hang gab es anfangs in verschiedenen Tonlagen und Tonarten und das Instrument wurde dazu entwickelt, mit den Händen gespielt zu werden. Daher kommt auch der Name des Instrumentes, denn “Hang” ist ein Berner Wort für Hand. Es gibt jedoch auch andere Spielweisen mit weichen Klöppeln, um andere Klänge zu erzielen. So entstehen Melodien von meditativ bis perkussiv.

Das Hang selbst wird leider nicht mehr gebaut, jedoch gibt es inzwischen viele andere Hersteller, die Handpans anfertigen.

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